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Kleine Geschichte der Kardiologie

1967: Erstmalige Erstellung einer Faustregel zur Optimierung von Ausdauertraining für gesundheitliche Zwecke (180 minus Lebensalter in Jahren), mit Viktor Baum.

 

1973/74: Publikation von Trainingsergebnissen jahrzehntelang körperlich inaktiv gewesener älterer und alter Personen. Prägung des Satzes: „Durch ein geeignetes körperliches Training gelingt es, 20 Jahre lang 40 Jahre alt zu bleiben.“

 

1974: International erstes voll computerisiertes und elektronisiertes Fahrradergometer (mit Heinz Liesen).

 

1976: Vorstellung einer 4-mmol/l-Laktatschwelle durch Alois Mader, Heinz Liesen, Hermann Heck, Helmut Philippi, Richard Rost, Peter Schürch, Wildor Hollmann.

 

1987: International erste Beschreibung der regionalen Gehirndurchblutung während Fahrradergometerarbeit (mit Max-Planck-Institut für neurologisch Forschung in Köln).

 

1999: Beschreibung des Einflusses von körperlicher Aktivität auf Gehirnfunktionen beim alten Menschen (mit Forschungszentrum Jülich).

"Gäbe es ein Medikament, das auf Körper und Geist wirkt wie Bewegung, es wäre das Arzneimittel des Jahrhunderts." 

 

(Prof. Wildor Hollmann, Lehrstuhl für Kardiologie und Sportmedizin an der Sporthochschule Köln (em.))

     
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